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Casinos, Wetten, Pokerspiele: Das sagt das Schweizer Geldspielgesetz

Die Einnahmen aus dem Glücksspiel fließen in die Staatskasse und werden für verschiedene öffentliche Aufgaben verwendet. Ein Teil der Erlöse geht an gemeinnützige Zwecke, darunter Projekte in den Bereichen Kultur, Sport, Forschung und Soziales. Die Zweckbindung der Glücksspielerträge für gemeinnützige Vorhaben trägt wesentlich zur gesellschaftlichen Akzeptanz von Glücksspiel in der Schweiz bei.

Werden diese Geldspiele ausserhalb der bewilligten Casinos angeboten, sind sie illegal (z.B. Black Jack oder Spielautomaten in einem privaten Club oder einer Bar). Jugendliche unter 18 Jahren haben in Casinos sowie Online-Casinos keinen Zutritt. Jedes Casino muss Massnahmen zum Spielerschutz erarbeiten, welche beschreiben, wie das Casino einer potenziellen Spielsucht sowie den sozial schädlichen Auswirkungen des Spiels vorbeugen oder diese beheben will. In der Schweiz ist das Wetten legal, solange die Wettanbieter über eine offizielle Lizenz der Schweizer Behörden verfügen. Darüber hinaus ist das Wetten auf ausländischen, nicht durch die Schweiz regulierten Websites offiziell nicht erlaubt.

  • Sei es Desktop oder Mobile Version, können Sie durch jedes verfügbare Gerät Eye of Horus spielen.
  • Der Bundesrat hat 12 Gesuchstellerinnen und Gesuchstellern eine Konzessionserweiterung erteilt, die es ihnen ermöglicht, Spiele im Internet anzubieten.
  • Nur lizenzierte Schweizer Casinos dürfen Online-Glücksspiel anbieten, während ausländische Anbieter blockiert werden.
  • Ein weiteres wichtiges Detail ist, dass Gewinne aus Glücksspielen in der Schweiz grundsätzlich steuerfrei sind, was das Land für Spieler besonders attraktiv macht.
  • Es müssen alle Schweizer Online Casinos eine Lizenz aus der Schweiz vorweisen können, um ihre Dienste anbieten zu dürfen, was insbesondere für Online-Casinos eine strenge Kontrolle bedeutet.

Aktuelle Schweizer Glücksspielgesetze

Seit Januar 2019 sind alle Geldspiele in einem Gesetz geregelt (BGS). Es vereint das bisherige Spielbankengesetz von 1998 und das Lotteriegesetz von 1923. Ja, Wettgewinne müssen beim Überschreiten der Grenze angegeben werden. Die Schweiz erhebt zudem auf Kantonsebene unterschiedliche Freibeträge für den steuerfreien Betrag, den Schweizer auf dem Konto haben dürfen.

Schweizer Online-Casino und Covid-19 Auswirkungen

In der Schweiz dürfen nur konzessionierte Spielbanken Glücksspiele wie Baccara, Blackjack und Geldspielautomaten anbieten. So soll das neue Geldspielgesetz der Schweiz dazu beitragen, den Spielerschutz zu erhöhen und einer Glücksspielsucht vorzubeugen. Gleichzeitig sollen Geldwäsche und andere illegale Aktivitäten im Zusammenhang mit Glücksspiel bekämpft werden. Der Schutz der Spieler vor den Gefahren von Spielsucht hat in der Schweizer Glücksspielpolitik einen hohen Stellenwert. Alle Spielbanken und Online Casinos müssen ein Konzept zur Prävention und Früherkennung problematischen Spielverhaltens vorlegen.

Casinospiele

Konkret heisst das, dass Gewinne aus Lotterien, Sportwetten und Geschicklichkeitsspielen bis zu einem Betrag von 1 https://eyeofhorus.ch/ Million Schweizer Franken steuerfrei sind. Sowohl Personen als auch Organisationen, die unerlaubt Glücksspiele anbieten bzw. Damit soll die Integrität des Glücksspielmarkts und der Spielerschutz sichergestellt werden. Swiss Casinos, die größte Casinogruppe der Schweiz, betrieb eine Website, auf der Spieler ohne Geld spielen konnten. Stattdessen gab es Geschenke wie Eintrittskarten und Gutscheine zu gewinnen. Ein weiteres wichtiges Detail ist, dass Gewinne aus Glücksspielen in der Schweiz grundsätzlich steuerfrei sind, was das Land für Spieler besonders attraktiv macht.

Viele Schweizer Casinos haben Vereinbarungen mit ausländischen Unternehmen. Das könnte ein Weg sein, um die Herausforderungen der hohen Steuern zu meistern. Trotz der neuen Gesetzgebung sind viele Casinos in der Schweiz nicht rentabel. Die hohen Glücksspielsteuern machen es schwer, profitable Geschäfte zu betreiben. Die Legalisierung von OnlineCasinos könnte neue Einnahmequellen erschließen.

Gewinne aus Lotterien und Geschicklichkeitsspielen von Firmen sind bis zu 1000 Franken steuerfrei, darüber werden sie besteuert. Gewinne aus ausländischen Spielen müssen ebenfalls versteuert werden – selbst dann, wenn sie hierzulande eigentlich verboten sind. Vollumfänglich steuerfrei sind Gewinne aus zugelassenen Kleinspielen wie etwa Kleinlotterien, Tombolas und Sportwetten, die nicht automatisiert, nicht online und nicht interkantonal durchgeführt werden. Januar 2019 in Kraft getretenen Geldspielgesetz (BGS) wurden erneute Veränderungen für den Schweizer Glücksspielmarkt eingeführt. Ziel des Gesetzes war es, den Markt zu öffnen, den Schutz von Spielern zu erhöhen und illegale Angebote zu bekämpfen. Bis dahin war nur den 21 landbasierten Spielbanken in der Schweiz gestattet, Glücksspiele im Internet anzubieten.

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